|  | 
              
                | Die U-2S ist ein Langstrecken/Höhenaufklürer, die ihre Ursprünge in der U-2A hat, mit dieser aber außer der groben äußeren Form nichts mehr gemein hat. Sie ist ausgestattet mit einer Unzahl an Sensoren und Antennen, Seitensichtradaren und Satellitenantennen.                   | 
              
                |  | 
              
                | Das leistungsstarke Triebwerk ohne Nachbrenner F-118-GE-101 ist eine Abart und Weiterentwicklung des in der B-2 eingesetzten Triebwerkes.Die unverkennbare Silhouette, betont durch die langgestreckten Flügel mit 2 gro§en Sensor-/Radar-Pods macht sie unverwechselbar.                   | 
              
                |  | 
              
                | Die 01084 trägt die sogenannte ASARS/Senior-Span-Konfoguration. Diese dient der elektronischen Aufklärung und Kriegsführung. Die Kommunikation mit anderen Verbänden und Bodenstationen erfolgt per Satellit. Eingesetzt war die 01084 während des Irak-Krieges (noch als U-2R) bei der 1704th Reconnaissance Squadron und nahm an der "Big Scud Hunt" teil. Dabei wurde sie mehrmals von MiG-25 aufgefasst, aber nie abgeschossen.Nach einer Modernisierung/Umrüstung ist sie nun als U-2S bei der 9th Strategic Reconaissance Wing auf der Beagle AFB in Kalifornien staioniert.                   | 
              
                |  | 
              
                | Grundlage war der gute Bausatz der TR-1 von Testors/Italeri, der durch einen weiteren Gußast die Darstellung der Senior-Span-Konfiguration erlaubt. Die Asars-Nase ist ein Resin-Teil von Cutting Edge. Von dieser Firma stammen auch die neuen Flügelpods (Ruby-Pods), der Hauptfahrwerksschacht, die Lufteinläufe mit dargestelltem Fan, das Cockpit samt Schleudersitz, die Ruder und Klappen, kleinere Sensoren an der Flügelhinterkante und die Decals.                   | 
              
                |  | 
              
                | Alle Teile, sowohl des Bausatzes als auch die Zurüstteile, paßten hervorragend zusammen. Einzig der Übergang Nase-Rumpf bedurfte ausführlicher Nacharbeit und wurde durch ein ca. 5mm dickes Paßstück korrigiert.                   | 
              
                |  | 
              
                | Die Lackierung des Rumpfes habe ich mit "Nato-Black" von Tamiya gespritzt. Durch ein Pre-Shading mit der gleichen Farbe habe ich die einheitliche Oberfläche des Modells gebrochen. Der Klarlack von MR-Hobby versieglt die Decals und ergibt eine schöne matte Oberfläche.                   | 
              
                |  | 
              
                |  | 
              
                |  | 
              
                |  | 
              
                | 
 | 
              
                | Zurück zur Übersicht |