| Unsere Modelle
 
 Douglas F4D-1 Skyray
      von Jens Kroeger
 
 Tamiya 1/72
 
 Zusätzlich wurde das Ätzteilset von Eduard verwendet, die Decals liegen dem Bausatz bei, die Farben sind von
      XtraColor.
 
        
      
        
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                | Die unter der
                  Teamleitung von Ed Heinemann entwickelte Douglas F4D Skyray basiert noch auf einem Entwurf von Dr. Alexander Lippisch. Der
                  Erstflug, der
 von eine Westinghouse J40 angetriebenen XF4D-1 fand am 16.
                  Dezember 1948 statt.
 Für die Serienproduktion wurde dann später das stärkere
                  J57-P-2 von Pratt &
 Whitney verwendet. Die Produktion der insgesamt 420 Maschinen
                  endete im
 Dezember 1958. Da die Jagdflugzeugentwicklung der Jets zu der
                  Zeit noch in den
 Kinderschuhen steckte, kamen ständig neue Typen zum Einsatz.
                  Trotzdem wurden die
 restlichen F4D-1 noch im September 1962 in F-6A
                  umklassifiziert.
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                | An diesem
                  Bausatz gibt es eigentlich kaum etwas zu bemängeln. Weder Spachtelmasse noch grobes Schleifpapier werden benötigt.
                  Obwohl das Cockpit kaum
 einzusehen ist, habe ich dennoch die Fotoätzteile von Eduard
                  verwendet.
 Zusätzlich beinhaltet der Eduard-Bogen noch einen neuen
                  Triebwerkauslass, der Einbau
 war sehr zeitaufwendig und ist am fertigen Modell nur schwer
                  zu erkennen.
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                | Die Bewaffnung
                  und die Zusatztanks liegen dem Bausatz bei. Nach einem
                  leichten Übernebeln mit meinem Lieblingsgrau von Humbrol #64 kamen Weiß
                  (FS17875) und
 Light Gull Grey von Xtracolor zum Einsatz. Die Decals ließen
                  sich leicht
 verarbeiten. Die Gravuren wurden mit Wasser verdünnter
                  schwarzer Plakafarbe betont.
 Der Kontrast ist aber zu stark, ein dunkles Grau wäre besser
                  gewesen.
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                | Zum Abschluß
                  gab es noch eine Schicht Mattlack von ModelMaster und ein paar Gebrauchsspuren unter Verwendung von schwarzer Pastellkreide.
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